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Danksagung

Die „Library of Lost Books“ wäre ohne die Unterstützung und Beiträge von vielen Personen und Institutionen nicht möglich gewesen. An dieser Stelle möchten wir uns von Herzen bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, dass dieses Projekt zu dem wurde, was es heute ist. Wir bedanken uns bei allen, die uns beraten, Feedback gegeben und uns bei der Recherche und Dokumentation unterstützt haben. Insbesondere möchten wir uns bei den folgenden Personen bedanken:

  • Emily Bilski
  • Sebastian Braun
  • Katharina Bawidamann
  • Axel Dossmann
  • Tobias Ebbrecht-Hartmann
  • Malki Ehrlich
  • Gabi Elverich
  • Renate Evers
  • Rachel Freudenthal
  • Elisabeth Gallas
  • Philipp Grosinger
  • Heike Grunewald
  • Martin Hampl
  • Anna Holzer-Kawalko
  • Meike Hopp
  • Caroline Jessen
  • Ro Kebar
  • Alfons Kenkmann
  • Clara Koser
  • Birgit Langenscheid
  • Rachel Lev
  • Sharon Livne
  • Martin Liepach
  • Guy Miron
  • Anke Münster
  • Malaika Muwanya
  • Anja Neubert
  • Lars Puls
  • Amos Raban
  • Meirav Reuveny
  • Dirk Sadowski
  • Orr Scharf
  • Christa Seidenstücker
  • Galili Shahar
  • Felix Steilen
  • Constanze Thielen
  • Jonathan Vogel
  • Shamir Yeger
  • Esther Zyskina
  • Alle Studierenden, die 2022/23 und 2023/24 den Kurs zu deutsch-jüdischer Geschichte und Kultur an der School of History an der Queen Mary University of London absolviert haben.

Die Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern war das Fundament dieses Projekts. Ohne ihre Begeisterung wäre unsere Vision nicht in die Realität umgesetzt worden. Ihr unermüdliches Engagement, innovative Lösungen zu finden und Herausforderungen gemeinsam zu meistern, hat maßgeblich zum Erfolg beigetragen. Für all dies möchten wir uns von ganzem Herzen bei den folgenden Einrichtungen und ihren Repräsentanten bedanken.

  • Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz, vertreten durch Michaela Scheibe, Barbara Heindl und Regine Dehnel.
  • Arbeitsstelle Provenienzforschung an der Freien Universität Berlin, vertreten durch Susanne Paul, Marcus Dost, Ringo Narewski, Elena Brasiler und Lisa Trzaska.
  • Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, vertreten durch Anja Siegemund und Jess Earle.
  • Zentral- und Landesbibliothek Berlin, vertreten durch Sebastian Finsterwalder und Stephan Kummer.
  • Bibliothek des Jüdischen Museums Berlin, vertreten durch Elisabeth Weber.
  • Bibliothek der Jüdischen Gemeinde Berlin, vertreten durch Maria Iljina.
  • University of California, Los Angeles, vertreten durch Diane Mizrachi und David Myers.
  • Židovské muzeum v Praze, vertreten durch Zuzana Pavlovská und Michal Bušek.
  • Leo Baeck College London, vertreten durch Cassy Sachar.
  • Queen Mary University Library, vertreten durch Katie Ormerod und Sarah Molloy.
  • Wiener Holocaust Library, London, vertreten durch Barbara Warnock.
  • Victoria and Albert Museum, London, vertreten durch Richard Espley.
  • Senate House Library, London, vertreten durch Andrea Meyer Ludowisy.
  • Universitätsbibliothek der Goethe-Universität Frankfurt am Main, vertreten durch Kerstin von der Krone und Daniel Dudde.
  • Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg, vertreten durch Angelika Stabenow und Philipp Zschommler.

Ein großer Dank geht an die Museen, Archive und Forschungseinrichtungen, die uns Bild- und Textmaterial bereitgestellt haben. Ihre fortwährende Unterstützung und Beratung waren für uns eine große Hilfe.

 

Ein ganz besonderer Dank gilt der Design-Agentur „Goldener Westen“. Nicht nur ihre Kreativität und ihr Einfühlungsvermögen waren unerlässlich, um unsere Vision zum Leben zu erwecken, sondern auch ihr außerordentliches Commitment. Das Team ist stets die „Extra-Meile“ für uns gegangen und hat uns durch dick und dünn begleitet, was wir zutiefst schätzen.

Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit bei:

  • Toby Mory – Projektleitung
  • Emanuel Arndt – Projektkonzeption & Projektmanagement
  • Francesca La Vigna – Projektmanagement & Produktionskoordination
  • Erik Richert – Projektassistenz
  • Angela Schulz zur Wiesch – Creative Direction, Design & Konzeption
  • Regine Hähnel – Creative Direction, Text & Konzeption
  • Felix Dorner – UX Designer (Datenbank und Website)
  • Arne Keunecke – UX Beratung
  • Karolin Nusa – Head of Illustration
  • Dilara Schneider – Illustration
  • Simone Tölle – Design
  • Patrick Wagner – Design
  • Jacopo Perico – Design
  • Leo Rey – Head of Motion Design
  • Meng Chang – Head of Motion Design
  • Patrick Wolter – Motion Design
  • Long Huy Dao – Motion Design
  • Paul Herzberg – Sprecher EN
  • Ulrich Blöcher – Sprecher DE
  • Michael Chadim – Sprecher CZ
  • Ofir Tal – Sprecher HE
  • Nikolaus Radeke – Sprachaufnahmen Deutsch
  • Uwe Bossenz – Sounddesigner

 

Wir bedanken uns bei der Agentur Bleech für ihre Bereitschaft, sich intensiv in unser Projekt einzufühlen und bei der Website-Entwicklung optimale Lösungen zu finden, um unsere Vision technisch zu realisieren.

Wir bedanken uns bei:

  • Markus Müller – Projektmanager
  • Gülriz Egilmez – Projektmanagerin
  • Mykola Chernyshevskyi – Entwickler
  • Eugene Poltoratskyi – Entwickler
  • Veton Siqani – Entwickler
  • Harun Bašić – Entwickler
  • Manos Menexis – Entwickler

 

Unsere Inhalte in verschiedenen Sprachen zeugen von der exzellenten Arbeit sowohl unserer Übersetzer und Übersetzerinnen als auch unserer Lektoren. Unser Dank gilt:

  • Alice Riegler – Übersetzung ins Englische
  • Jake Schneider – Übersetzung ins Englische
  • Jonathan Nieraad – Übersetzung ins Hebräische
  • Skrivanek sp. z o.o. – Übersetzung ins Tschechische
  • Amy Asher – Sprachlektorat Hebräisch
  • Martin Brablec – Sprachlektorat Tschechisch

 

Ohne die finanzielle Unterstützung unserer Förderer wäre dieses Projekt mit seinen vielen zusätzlichen Komponenten nicht realisierbar gewesen. Wir danken der :

  • Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft (EVZ) und dem Bundesfinanzministerium von Deutschland (BMF) für die Förderung der „Library of Lost Books“ im Rahmen der Bildungsagenda NS-Unrecht.
  • Dem Deutschen Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) danken wir für die langjährige Förderung der Arbeit der Leo Baeck Institute.
  • Der Axel Springer Stiftung danken wir für die Förderung der Social Media Trainingseinheiten unserer ehemaligen Volontäre und PraktikantInnen.